Grindelwald 2010 – 1.Tag (Samstag)

Mittwoch äähhh …

… eigentlich Donnerstagmorgen, ca.  6 Uhr, spielte sich in etwa folgender Dialog ab: “Hey das Wetter soll auch am Wochenende noch ziemlich gut werden … ich wollte immer mal ins Berner Oberland … nach Grindelwald … an die Nordwand. Sollen wir? Klar, das klingt nach einer ziemlich guten Idee…”

Freitag

Gegen 15 Uhr am selben Tag holte ich mir erneut die Bestätigung dafür bei Alex. Gesagt getan. Am Freitag gegen 15:30 Uhr war das Auto gepackt, die Lebensmittel eingekauft und das Navi programmiert. Eiger, wir kommen! Nach einer anstrengenden Fahrt erreichten wir gegen 22 Uhr Grindelwald. Zum einschecken am Campingplatz war es wohl zu spät, so dass wir uns auf einem Parkplatz häuslich niedergelassen haben. In Grindelwald werden zwar um 21 Uhr die Bürgersteige hochgeklappt, aber am Bahnhof der Zahnradbahn gab es bei “Drinks and Souvenirs” noch ein hervorragendes Bier um unsere Ankunft zu feiern :-) Es war Stockdunkel und die Berge um uns herum waren nicht einmal zu erahnen. Der Himmel war sternenklar und die Vorfreude auf den nächsten Tag war groß!

Aber zuerst die Rahmendaten: Grindelwald hat ca. 3860 Einwohner liegt auf 1034 m und gehört zum Kanton Bern. Grindelwald grenzt direkt an die einmalige Bergkulisse von Wetterhorn, Schreckhorn, Eiger, Mönch und Jungfrau. Die Menschen im Grindelwald leben vom Sommer- und Wintertourismus. Trotz allem handelt es sich aber immer noch um ein verhältnismäßig wenig verbautes Bergdorf, in dem auch die Landwirtschaft noch eine große Rolle spielt.

Samstag

Aufstehen gegen 7 Uhr. In den Bergen zwecks Frischluftzufuhr die Kofferraumklappe aufzulassen ist eine wirklich schlechte Idee. Die Nacht war kalt und nass. Das Frühstück in dem, bedrohlichen wirkenden, aber auch fantastischen Panorama von Wetterhorn, Schreckhorn und Eiger hat uns für die kurze Nacht völlig entschädigt.

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Saas-Fee, Zermat und Furkapass

Letztes Wochenende war ich wie angekündigt im schönen Wallis unterwegs. Wir hatten unglaubliches Glück mit dem Wetter. Viel zu erzählen gibt es nicht, aber ich habe euch ein paar Fotos mitgebracht. Grundsätzlich ist ein Ausflug ins Wallis sehr zu empfehlen. Schon die Anfahrt mit dem Auto kann ein kleines Abenteuer sein. Aber seht selbst …

Saas-Fee

Saas-Fee ist eine politische Gemeinde im Bezirk Visp des Kantons Wallis. Genau genommen ist es ein kleines Bergdorf auf ungefähr 1800m mit ca. 1700 Einwohnern. Die Einwohner leben schon seit ca. 100 Jahren vom Wintertourismus. Auf dem Feengletscher wird aber auch im Sommer Ski und Snowboard gefahren. War für mich ein ungewohntes Bild, wenn man bei 26° C vor einem Gasthaus sitzt und Skifahrer in voller Ausstattung Richtung Lift laufen …

Saas-Fee ist Autofrei. Man parkt sein Fahrzeug also direkt im Ortseingang in einem großzügig angelegten Parkhaus. Wer ein Zimmer reserviert hat kommt in den Genuss mit einem der vielen Elektrofahrzeuge abgeholt und inkl. seinem Gepäck bis zum Hotel gefahren zu werden. Da Saas-Fee aber, sagen wir ‘mal eine überschaubare Größe besitzt können die Wege auch problemlos zu Fuß absolviert werden.

Blick von unserem Balkon

Blick von unserem Balkon

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HopHop Schwiiz – Coming soon …

Da ich kürzlich mein Angestelltenverhältniss “verlassen” habe und gerade fleißig an meiner Selbständigkeit arbeite, ist es leider etwas ruhiger rund um hoppraus.de geworden.

Aber ich gelobe Besserung. Am Donnerstag breche ich auf einen verlängerten Wochenend-Trip nach Saas-Fee auf. Saas-Fe ist ein 1700 Seelendorf, dass auf ca. 1800 Meter im Wallis liegt. Saas-Fe bietet Wintertouristen ca. 100km Skipisten und Wanderer und Alpinisten im Sommer unzählige Wander- und Höhenwege. Auch einige Klettergebiete soll es dort geben …

Saas-Fe

Nunja, ich weiß überhaupt noch nicht, was mich dort erwartet. Aber die Wettervorhersage lässt Gutes erahnen. By the way, wäre es das erste Mal, das ich in die Schweiz fahre und ich nicht unfassbar tolle Dinge erlebe :-)

Drückt mir die Daumen!

Stairway to Heaven – Industrieklettern muss eine Leidenschaft sein …

1786 Feet entsprechen 544 Meter –  Das ist die Höhe, die man überwinden muss um Reparaturen an der Spitze eines Übertragungsturms durchzuführen. Auch wenn nur eine kleine Sicherung ausgetauscht werden muss!

Weitere Worte wären Verschwendung. Schaut auch das Video als Vollbild an …

Danke an Kai Brach für den Tweet (@kaibrach).

Die Jungs haben meinen größten Respekt! Weitere Infos zu den OnlineEngineers gibt es hier

Grillen, Chillen und Slacklining am Wittelsbacher Park@Augsburg

27° Grad und Sonnenschein – Das hat mir das GoogleWetter verraten, bevor ich mit den “Geiersis’ ” zum “Mausbär” nach Augsburg aufgebrochen bin. Der nächtlichen “Höllenkeulentrips” durch sämtliche Indie-Läden der Stadt, konnten nur noch durch einen wirklich großartigen Tag im Park getoppt werden.

Nach reiflicher Überlegung entschied sich Tim für den Wittelsbacher Park. Der Wittelsbacher Park ist laut Wiki 18 Hektar groß, ein Landschaftsschutzgebiet und somit eine der größten Grünflächen Augsburgs. Neben einer alten Bunkeranlage, einem japanischen Steingarten ist der Park vor allem wegen seiner Schönheit und Vielfalt des Baumbestandes beliebt. Für uns ein Hauptgrund genau diesen Park anzusteuern…

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Biketrial in Höchstform – Danny MacAskill ist großartig!

Inspired Bicycles – Danny MacAskill April 2009

Geocaching (Nachtcache) Soko Keller (GC114NG)

Letzte Woche haben wir es endlich wieder geschafft uns für einen Nachtcache zu verabreden. Nach kurzem Abwägen welcher Cache es denn nun sein soll, lesen der Logs und einem kurzen Blick in den Himmel nach dem Wetter machten wir uns auf den Weg in den Bliesgau zum GC Soko Keller (GC114NG).

In der Beschreibung des Caches war von einem Kriminalfall die Rede, der im Verlaufe der Tour gelöst werden soll. Dies machte uns sehr neugierig…

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Nacktbouldern …. kein Scheiß!

Rüdiger Nehberg zieht sich die Unterhose auf dem Kopf und die Awesome-Bros ziehen blank!


Holy McBamb, ich ziehe meinen Hut!

Mehr darüber gibt es bei den Awesome-Bros.